Feuchte Keller trocknen und abdichten - gerade auch nach Hochwasser

Feuchte oder nasse Keller - gerade auch nach einem Hochwasser, wieder trocken zu bekommen, stellt viele vor Probleme. Meist wird über Wochen versucht, die Räume und das Mauerwerk via Luftentfeuchter oder Heizgeräten von der Feuchtigkeit zu befreien, bevor mit der Sanierung begonnen wird.

Diese Methode ermöglicht die Kellersanierung bei noch feuchten Wänden

Die kristalline Dichtschlämme von AREXAL® + der passende AREXAL® Sanierputz weiß helfen dabei, noch im nassen Zustand mit der Sanierung beginnen zu können und unterstützen den Trocknungsprozess im fertigen Zustand. Da die Kristalline in der Schlämme tief in das Mauerwerk oder den Beton eindringen und dabei die Poren und Kapillaren besetzen, wird so das Wasser aus der Bausubstanz gedrückt und kann an der Oberfläche verdunsten. Für das effektive Kristallwachstum müssen die Wände und der Boden sogar feucht bis nass sein! Ausserdem kann die Dichtschlämme einem erneuten Wassereinbruch bis 4 bar standhalten.

Der Trocknungseffekt durch die mineralische Dichtschlämme ist messbar

Durch den Sanierputz erhalten Sie neben optisch schöneren Flächen auch eine Oberfläche, die zwar keine Salzausblühungen zulässt aber die Abtrocknung unterstützt und für ein angenehmes Raumklima sorgt. Den Trocknungsprozess in der Wand können Sie dabei mit einem Feuchtigkeitsmessgerät überprüfen. Gern auch mal als Test auf einer z.B. 1x1 m großen Fläche, die Sie mit unserer kristallinen Dichtschlämme behandelt haben. Sie werden den Effekt innerhalb von wenigen Tagen messen können und das ohne weitere Behandlung der Wand, ohne weitere Beschichtungen und ohne weitere Wartezeiten!

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